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Gefahrenquelle Altbau

Alt und Ueberlastet

Von alten Bauten geht zweifelsohne ein besonderer Reiz aus – von alten Elektroinstallationen hingegen eine ernst zu nehmende Gefahr.

In vielen Altbauten ist die Elektroinstallation veraltet und entspricht weder den heutigen Anforderungen an Sicherheit und Komfort noch der aktuell gültigen DIN VDE Norm.
Eine überalterte Elektrik birgt für die Bewohner ein hohes Sicherheitsrisiko! Es drohen Kurzschluss, Stromausfall durch Überlast, irreparable Geräteschäden, Kabel- und Schwelbrände sowie lebensgefährliche Stromschläge.
Marode, unsystematisch und nicht normgerecht verlegte Leitungen, brüchige oder leicht entflammbare Isolierungen, nicht ausreichend vorhandene Stromkreise und Steckdosen sowie fehlende Schutzeinrichtungen (z.B. Schutzleiter, Personenschutzschalter, Fehlerstrom-Schutzschalter / FI, Blitz- und Überspannungsschutz) sind nur einige Beispiele für typische Mängel veralteter Elektrik. Außerdem sind elektrischen Anlagen, die in vergangenen Jahrzehnten errichtet wurden, nicht auf die steigende Anzahl an elektrischen Geräten und Unterhaltungselektronik in modernen Haushalten ausgelegt und werden durch diese stark belastet bzw. überlastet. Werden die Geräte angesichts zu weniger Steckdosen an Mehrfachsteckern und Steckdosenleisten angeschlossen, steigt die Gefahr von Überlastung und Überhitzung noch weiter an.

Elektroinstallation im Altbau rechtzeitig erneuern – bevor etwas passiert
Was viele Eigentümer und Mieter nicht wissen: unzureichende und riskante Elektroinstallationen in
(Wohn-)häusern sind keine Seltenheit. Tatsächlich hat sogar jedes zweite Haus ein Elektroproblem. Insbesondere Gebäude aus den Jahren 1950 bis 1979 sind davon betroffen. Nach ca. 30 bis 40 Jahren ist das Ende der Lebensdauer einer elektrischen Installation i.d.R. erreicht.
Angesichts der vielfältigen Defizite und Probleme ist eine Nachrüstung, Modernisierung oder Erneuerung der Elektroinstallation in Altbauten (Leitungen, Auslässe, Hauptverteiler, Stromkreise, Schutzeinrichtungen etc.) dringend zu empfehlen. Auch wenn die Gefahren überalterter Elektrik oftmals nicht direkt sichtbar sind, sollte man nicht abwarten, bis diese offenkundig zu Tage treten. Denn wenn erst etwas passiert, ist es häufig schon zu spät – und das kann richtig teuer werden.

Ist auch Ihre elektrische Anlage in die Jahre gekommen?
Aufgrund unserer jahrzehntelangen Erfahrung in der elektrotechnischen Altbausanierung sind wir Ihr richtiger Ansprechpartner für alle Fragen rund um Reparatur, Nachrüstung, Modernisierung und Erneuerung von Elektroinstallationen in älteren Gebäuden. Gerne überprüfen wir den aktuellen Zustand Ihrer elektrischen Anlage (E-CHECK) und zeigen Ihnen notwendige und sinnvolle Möglichkeiten und Maßnahmen für mehr Sicherheit und Komfort auf. Wir erweitern und sanieren die Elektrik in Ihrem Zuhause fachkundig und zuverlässig – entsprechend Ihren Wünschen und Bedürfnissen und gemäß den heutigen Ausstattungs- und Sicherheitsstandards sowie der aktuell gültigen DIN VDE Norm. Wir sind nur einen Anruf von Ihnen entfernt – wählen Sie die "Nummer sicher" oder kontaktieren Sie uns per Email.

Unser Tipp: Nutzen Sie einen Umbau oder eine Sanierung ihres Zuhauses doch gleich für einen schnellen und unkomplizierten Umstieg auf LEDs – so profitieren auch Sie von den zahlreichen Vorteilen der Halbleiter-Technologie und senken Ihre Energiekosten nachhaltig!

Blitz- und Überspannungsschutz

Blitzschutzsysteme verhindern im Falle eines Blitzeinschlages Brände und Schäden an elektrischen Anlagen und Geräten, und bewahren Menschen vor lebensgefährlichen Verletzungen.
Viel häufiger als direkte Blitzeinschläge treten jedoch sog. Überspannungsschäden auf. Transiente Überspannungen entstehen unter anderem durch atmosphärische Einflüsse, Spannungsschwankungen im Stromnetz, Schaltvorgänge durch die Stromversorger oder das Ausschalten diverser Betriebsmittel.
Schlägt beispielsweise ein Blitz in der näheren Umgebung des Hauses ein, wird die freigesetzte Energie weitertransportiert und kann über die Stromversorgung oder das Telefonnetz ins Innere des Hauses gelangen. Dort zerstört sie elektrische Systeme und Anlagen (z.B. Regel- und Steuerungs-, Heizungs-, Klima- und Telefonanlagen) sowie empfindliche elektronische Geräte (z.B. PC, Fernseher, HiFi, Waschmaschine, Kaffeeautomaten etc.). Neben den hohen Kosten für Reparaturen und Instandsetzungen, die nur teilweise von den Versicherungen erstattet werden, kann es auf diese Weise auch zu irreparablen Softwareschäden und unwiderbringlichem Datenverlust kommen
(i.d.R. nicht durch Versicherungspolicen abgedeckt!).

Lassen Sie es erst gar nicht soweit kommen und sorgen Sie vor!

Ein vollständiges Blitzschutzsystem besteht aus einem äußeren Blitzschutz (z.B. Blitzableiter, Erdung) und einem inneren Blitzschutz (Überspannungs-Schutzeinrichtungen bzw. SPDs Typ 1 bis 3).

Wir planen und installieren sämtliche Maßnahmen zum Schutz Ihrer Gebäudetechnik und Ihrer elektrischen Geräte vor Überspannungsschäden fachgerecht und selbstverständlich normenkonform:
DIN VDE 0100-443 und DIN VDE 0100-534 sind seit 01.10.2016 verpflichtend vorgeschrieben!
Überspannungs-Schutzeinrichtungen sind nunmehr nicht nur bei industrieller oder gewerblicher Nutzung, sondern auch in sämtlichen zu Wohnzwecken genutzten Gebäuden zu installieren.

Sparen Sie Strom und Geld mittels effizienter Beleuchtung

Gemäß EU-Beschluss dürfen seit 1. September 2012 im Handel keine Glühbirnen mehr verkauft werden, aufgrund der enormen Ineffizienz der klassischen Glühlampe (nur ca. 5% des Stroms werden in Licht umgewandelt, der Rest verpufft als Wärme).

Die Umstellung auf energiesparende Leuchtmittel dient nicht nur dem Klimaschutz (geringere CO2-Emission), sondern senkt auch Ihre Stromkosten.

Gerne informieren und beraten wir Sie hinsichtlich adäquater Beleuchtungsmöglichkeiten für Ihre Büros, Läden und privaten Wohnräume, wie zum Beispiel:
  • LEDs (Leuchtdioden)
  • Kompakt-Leuchtstofflampen
  • Halogenlampen (der Effizienzklassen A und B)
  • Metalldampflampen
  • Natriumdampflampen

Rauchmelderpflicht in Bayern seit 01.01.2018

Rauchwarnmelder sorgen für mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden und retten Leben.
Die Installation der Geräte liegt jedoch nicht nur im eigenen Interesse jeden Eigentümers und Bewohners, sondern ergibt sich auch aus der gesetzlichen Rauchwarnmelderpflicht. Die Verantwortung für die rechtzeitige Installation und Inbetriebnahme der Rauchwarnmelder nach DIN 14676, sowie für den Austausch defekter Geräte, trägt der Eigentümer des jeweiligen Objektes.
In Häusern und Wohnungen, die vor dem 01.01.2013 errichtet wurden, mussten Rauchwarnmelder bis spätestens 31.12.2017 eingebaut worden sein (Vgl. § 46 BayBO), die Übergangsfrist zur Nachrüstung von Bestandsbauten ist somit abgelaufen!

Sie benötigen noch Rauchwarnmelder für Ihr Zuhause oder Mietobjekt?
Durch Umbau, Nutzungsänderung oder Mieterwechsel ist eine Nach- bzw.
Umrüstung erforderlich?
Sie suchen eine qualifizierte Fachkraft für die Wartung Ihrer Rauchwarnmelder
nach DIN 14676?


Dann rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Email:
Gerne führen wir für Sie die Installation, Inbetriebnahme und Wartung von Rauchwarnmelder gemäß gesetzlicher Vorgaben und DIN 14676 aus, und dokumentieren Montage und Wartung sorgfältig und vorschriftsgemäß. Profitieren auch Sie von unseren Komplettangeboten! Unsere Fachkräfte beraten Sie umfassend zum Thema Rauchwarnmelder und helfen Ihnen bei der Auswahl eines passenden Fabrikates (z.B. Hersteller, Leistungsumfang, Single Mode vs. Funkvernetzung) und der korrekten Anzahl an Geräten für Ihr Haus oder Ihre Wohnung.